Der Herbst ist endlich angekommen und hat die Zeit der modischen Mäntel, der entspannenden Aufgüsse und der warmen Suppen. Die Kürbissuppe wurde 1804 in Haiti für das erste Mal vorgeschlagen, um die Freiheit des Staats zu feiern. In der Vergangenheit wurde der Kürbis verwendet, und manchmal heutzutage noch, als Symbol gegen dem Aberglaube und um die Herbsternten zu feiern.
Heute schlagen wir ein Rezept vor, das die Tradition voll respektiert, mit der Süße der angebratenen Zutaten, wie Kürbis, Karotten und Lauch. Diese Suppe wird eure Seele Wärmen, sie wird gut für das Herz und eine Freude für eure Geschmacksknospen.
Da dieses Rezept nicht zur toskanischen Tradition gehört, wollen wir die „fettunta“ (toskanisches Brot mit Olivenöl) angefügt, damit es „toskanischer“ und fester wird.
Zutaten
Zutaten
— 1kg Gelber Kürbis
— 2 Karotten
— 1 Zwiebel
— 1 Lauch
— 2 Knoblauchzehen
— 40cl Sahne
— 1 Thymus
— Salz und Pfeffer
— 8 Brotscheiben (toskanisches Brot)
— Extrarein Olivenöl
Zubereitung
- Den Kürbis abschälen und in kleinen Würfel schneiden. Mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und Thymus anmachen und alles in schon warmen Ofen (180°) stecken. Mit Silberpapier decken und kochen bis der Kürbis weich wird.
- Karotten waschen und schälen. Sie mit Zwiebeln, Lauch und Knoblauchzehen zerreiben und alles in einem Topf mit Olivenöl anbraten.
- Kürbis mit Sahne und den angebratenen Gemüse mischen und alles mit einem Stabmixer passieren. Nur wenn es nötig ist, Salz und Pfeffer zugeben.
- Für die „Fettunta“, muss man Brotscheiben rösten, Knoblauchzehen kurz auf das Brot reiben und Olivenöl zugeben. Guten Appetit!